Update 18.04.21
Gestern waren die Buddeltrupps wieder unterwegs und haben reichlich Meter Glasfaserkabel verlegt, unter Straßen und Wegen durchgeführt oder Vorbereitungen für die nächsten Schritte getroffen. Ohne dieses ehrenamtliche Engagement wäre das ganze Projekt nicht realisierbar. Doch nicht nur an den Wochenenden gibt es reichlich zu tun. Gespräche mit Behörden und Unternehmen müssen geführt werden und die Arbeiten an den einzelnen Stellen müssen dokumentiert werden, da die Glasfaserleitungen immer wieder Gas-, Wasser, Strom- oder Ölleitungen kreuzen und gezeigt werden muss, dass alle Bauvorschriften eingehalten wurden. Also jede Menge Arbeit für die ehrenamtlichen Helfer und die federführenden und ebenso ehrenamtlichen Vorstände von „Altendorf-Ulfkotte trifft sich“. Leider kommt es trotzdem zu Reaktionen einiger Menschen aus dem Dorf, die unverständlich sind. Wir erleben lautstarke Beschwerden über alles Mögliche und Beschimpfungen der Helfer, während diese ihre Arbeit für das Dorf leisten. Auch wir vom „Altendorf-Ulfkotte trifft sich e. V.“ haben gehofft das Projekt schneller fertig zu bekommen, aber die Coronakrise geht auch an uns nicht vorbei und verzögert die Planungen nun von Anfang an. Wir möchten alle Bewohner hier im Dorf nochmals eindringlich bitten immer im Hinterkopf zu haben, dass bei diesem Projekt viele Leute ehrenamtlich ihre Freizeit opfern, um unser Dorf weiterzuentwickeln und allen, die es wollten, so günstig wie sonst nirgendwo in Dorsten einen Glasfaseranschluss zu verschaffen. Wir befinden uns auf der Zielgeraden, aber es erfordert leider noch ein bisschen Geduld, bis wir alle die Vorzüge des Glasfasernetzes genießen dürfen. Beschimpfungen, Falschinformationen und Störfeuer helfen hier nicht weiter, sondern verzögern das Projekt unnötig.






